Affirmationen sind positive Gedanken, die dich in eine gute Stimmung versetzen, dein Selbstvertrauen steigern und beim Erreichen von Wünschen unterstützen. Sie basieren auf der Annahme, dass Gedanken unsere Gefühle steuern und Einfluss auf biologische und chemische Vorgänge im ganzen Körper haben.
Gedanken bestimmen dein Selbstwertgefühl, dein Wohlbefinden und dein Verhalten
Affirmationen werden immer positiv formuliert: z.B. «Ich bin genug». Sich solche positiven Glaubenssätze regelmässig zu sagen, haben unterbewusst einen Einfluss darauf, wie du dich selbst siehst und können dir längerfristig helfen, herausfordernde Situationen einfacher zu meistern. Sie lassen dich optimistischer und zufriedener durchs Leben gehen.
Es ist ganz normal negative Glaubenssätze zu haben. Denn diese werden bereits seit frühester Kindheit erlernt und durch bestimmte Erlebnisse verinnerlicht. Ohne sich damit zu beschäftigen, sind sich jedoch viele Menschen gar nicht bewusst, wie viel Einfluss solche negativen Gedankenmuster auf unser Leben und unser Selbstwertgefühl haben. Deshalb kann es helfen, sich vorerst mit seinen negativen Glaubenssätzen zu befassen und diese in positive Affirmationen umzuwandeln: Von «Ich bin nicht schön genug, nicht intelligent genug, nicht talentiert genug» zu «Ich bin genau richtig, so wie ich bin».
Affirmationen brauchen Übung und Geduld
Es ist menschlich, dass wir zweifeln, Ängste haben und negativ über uns denken. Positive Dinge über sich selbst und sein Leben zu denken und zu sagen, ist anfänglich ungewohnt. Oftmals ist dieses ungewohnte Gefühl auch der Grund, warum sich viele Menschen gegen Affirmationen sträuben oder meinen, dass diese bei ihnen nichts bewirken. Es kommt das ungute Gefühl auf, als ob man sich selbst etwas vor machen würde. Deshalb kann es helfen Affirmationen vorerst etwas abzuschwächen.
Damit Affirmationen einen Einfluss auf das Selbstwertgefühl haben können, müssen sie das Unterbewusstsein ansprechen. Deshalb ist es wichtig, eine Formulierung zu wählen, mit der du dich identifizieren kannst.
Anstatt «Ich liebe mich und meinen Körper», könntest du sagen «Ich liebe mich und meinen Körper jeden Tag mehr» oder wenn sich dies immer noch befremdlich anfühlt, wäre eine Alternative «Ich schätze mich und meinen Körper jeden Tag etwas mehr». So kannst du dich herantasten und ausprobieren, wann sich eine Affirmation gut und authentisch anfühlt.
Es gibt hier kein richtig oder falsch. Affirmationen sind etwas individuelles und persönliches. Sie brauchen Zeit und Übung.
Integration in den Alltag
Um Affirmationen ins Leben zu integrieren, kann es helfen, ein Ritual daraus zu machen. Beispielsweise könntest du dir ein paar positive Glaubenssätze notieren und diese jeden Morgen beim Kaffee oder Abends beim Zähneputzen durchlesen.
Alternativ könntest du dir auch ein Post-it an den Badezimmerspiegel hängen und dies wöchentlich austauschen. So startest und endest du eine Woche lang den Tag mit einer Affirmation.
Affirmationen in den Alltag zu integrieren, heisst Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und genauso wie wir anderen gegenüber wohlwollend sprechen, dies auch uns selbst gegenüber zu tun. Es heisst Worte uns selbst gegenüber bewusst zu wählen und damit alte negative Glaubenssätze loszulassen.
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